Discussion:
Elektrochemie
(zu alt für eine Antwort)
Ignatios Souvatzis
2021-05-26 10:14:33 UTC
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Mir ist ein YouTube-Link zugelaufen, der eine ungewollte Anwendung von
Elektrochemie dokumentiert:



Interessante Teile z.B. bei +3:00 und +7:00

Ich wundere mich etwas, dass die Überführungscrew in aller Seelenruhe
mit einem Schiff, wo sie vom 2. Tag an an der Reling immer einen
gewischt bekommen haben, über den Atlantik gefahren sind.

(Ich weiss schon, warum ich außer Zirkel, Dreieck, Bleistift und Anspitzer
auch immer ein Multimeter mitnehme.)

-is
--
A medium apple... weighs 182 grams, yields 95 kcal, and contains no
caffeine, thus making it unsuitable for sysadmins. - Brian Kantor
Helmut Fischer
2021-06-02 16:52:55 UTC
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Post by Ignatios Souvatzis
Mir ist ein YouTube-Link zugelaufen, der eine ungewollte Anwendung von
http://youtu.be/52sxW0rpjhc
Danke, sehr beeindruckend. Und Grund, mir die "schwarze Magie" (meine
geläufige Physiker-Bezeichnung für chemische Vorgänge) vielleicht doch
mal genauer anzusehen.

Grüße, Helmut
Wolfgang Allinger
2021-06-02 20:11:00 UTC
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Post by Helmut Fischer
Post by Ignatios Souvatzis
Mir ist ein YouTube-Link zugelaufen, der eine ungewollte Anwendung von
http://youtu.be/52sxW0rpjhc
Danke, sehr beeindruckend. Und Grund, mir die "schwarze Magie" (meine
geläufige Physiker-Bezeichnung für chemische Vorgänge) vielleicht doch
mal genauer anzusehen.
Üble Geschichte. Ich hab bei den zu vielen, wie immer auch unsachlichen
Kommentaren den Überblick verloren. Habe vielleicht 1/4 gelesen.

Die Stelle nicht gefunden, wo sich der Skipper geäußert hat.

Egal.

Diese Punkt habe ich aber nicht gefunden.
1. Die Solarpanels bringen 16V, ist IMHO etwas hoch, aber wohl noch ok.
Ich würde mit maximal 13,8V Laden. Hat den Nachteil, das die Batterien
(korrekt Akkumulatoren) nicht so voll geladen werden, aber auf der anderen
Seite werden sie nicht totgeladen. Zumal auch noch ein Windgenerator da
war, der auch Nachts für Strom sorgen kann. Also braucht man die
"vollstmögliche" Batterie eigentlich nicht, oder nur wenn man eine Flaute
überstehen will. Flaute im NordAtlantik kommt wohl nicht vor.

2. hier wird immer von Kriechströmen fabuliert. Die sind üblicherweise im
mA Bereich. Nicht schön. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Solarpanels werden aber nicht im Spannungsmodus, sondern im
Kurzschlussmodus gefahren, dh. sie können bei 'Besonnung' sehr hohe Ströme
liefern. Leider habe ich nichts gefunden, wieviel Wph die Panele abliefern
können. Mich würden aber 10-50A bei 16V nicht wundern.

Es ist die Aufgabe des Solarreglers diese hohen Ströme bei niedrigen
Spannungen, zu den hier genannten 16V bei niedrigerem Strom umzuwandeln
und damit die Batterieen zu laden. Je nach verbauter Batterieanlage können
da trotzdem immer noch etliche Ampere fließen.

Der Kurzschluss zum Edelstahl Gestänge und Krempel muss also hinter dem
Regler sein. Idealerweise hat jedes einzelne Panel einen eigenen Regler.

Egal wie, bei 16V fließen da durchaus einige zig A, und je höher der Strom
umso heftiger die Elektrokorrosion und somit gehts sehr viel schneller,
als mit ein paar mA.

Der Regler liefert auftragsgemäß einige Dutzend Ampere, er merkt nix, dass
die Batterie nicht mehr geladen wird bzw. muß. Er zerlegt als das
Salzwasser per Elektrolyse in Sauerstoff und Wasserstoff. Ist ihm egal, er
soll Strom liefern im Rahmen seiner Auslegung und bei Überlast abschalten.

Wasserstoff ist unter Deck nicht so prall. Knallgasexplosion lauert,
passiert auch bei überladenen Batterien, die dann Knallgas bilden.

Der Sauerstoff macht sich dafür als schnell Rost bemerkbar. Bei Rost wird
halt Sauerstoff in Eisen und anderes Metall eingelagert. Bei Eisen halt
eben mit der rotbraunen Farbe, bei Kupfer gibbet den üblen Grünspan usw...

So wurde etliches an Metall umgewandelnd incl. der roten Rostspuren

Q.E.D.


PS. Ich schreibe hier im hoffentlich für Laien verständlichen Stil.
Als Elektronik-Entwickling könnte ich aber wissenschaftlicher schwallern
und alle erstarren in Ehrfurcht. Liegt mir aber nicht :)

Ob man mit ordentlicher 'Erdschluß'-Detektor-Elektronik dieses Problem
hätte vermeiden können? Ich glaube ja. Ob es FI-Schalter für 16Vdc gibt
und wie man dass dann damit auf einem Kahn umsetzt, weiß ich gerade nicht.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang
--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Peter Köhlmann
2021-06-02 21:42:53 UTC
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Post by Wolfgang Allinger
Post by Helmut Fischer
Post by Ignatios Souvatzis
Mir ist ein YouTube-Link zugelaufen, der eine ungewollte Anwendung von
http://youtu.be/52sxW0rpjhc
Danke, sehr beeindruckend. Und Grund, mir die "schwarze Magie" (meine
geläufige Physiker-Bezeichnung für chemische Vorgänge) vielleicht doch
mal genauer anzusehen.
Üble Geschichte. Ich hab bei den zu vielen, wie immer auch unsachlichen
Kommentaren den Überblick verloren. Habe vielleicht 1/4 gelesen.
Die Stelle nicht gefunden, wo sich der Skipper geäußert hat.
Egal.
Diese Punkt habe ich aber nicht gefunden.
1. Die Solarpanels bringen 16V, ist IMHO etwas hoch, aber wohl noch ok.
Falsch. Übliche Solarpanels bringen so um 19V
Post by Wolfgang Allinger
Ich würde mit maximal 13,8V Laden. Hat den Nachteil, das die Batterien
(korrekt Akkumulatoren) nicht so voll geladen werden, aber auf der anderen
Seite werden sie nicht totgeladen. Zumal auch noch ein Windgenerator da
war, der auch Nachts für Strom sorgen kann. Also braucht man die
"vollstmögliche" Batterie eigentlich nicht, oder nur wenn man eine Flaute
überstehen will. Flaute im NordAtlantik kommt wohl nicht vor.
Das ist Aufgabe des Reglers
Post by Wolfgang Allinger
2. hier wird immer von Kriechströmen fabuliert. Die sind üblicherweise im
mA Bereich. Nicht schön. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Solarpanels werden aber nicht im Spannungsmodus, sondern im
Kurzschlussmodus gefahren, dh. sie können bei 'Besonnung' sehr hohe Ströme
liefern. Leider habe ich nichts gefunden, wieviel Wph die Panele abliefern
können. Mich würden aber 10-50A bei 16V nicht wundern.
Wenn du die "0" jeweils entfernst (für 1 Solarpanel), dann kommen wir
schon hin
Post by Wolfgang Allinger
Es ist die Aufgabe des Solarreglers diese hohen Ströme bei niedrigen
Spannungen, zu den hier genannten 16V bei niedrigerem Strom umzuwandeln
und damit die Batterieen zu laden. Je nach verbauter Batterieanlage können
da trotzdem immer noch etliche Ampere fließen.
Das ist NICHT die Aufgabe eines Solarreglers. Der soll möglichst
effektiv die angebotenen ca 19V in die notwendige Ladespannung umwandeln.
Von irgendwelchen "hohen Strömen" oder "niedrigen Spannungen" hat der
noch nie gehört
Post by Wolfgang Allinger
Der Kurzschluss zum Edelstahl Gestänge und Krempel muss also hinter dem
Regler sein. Idealerweise hat jedes einzelne Panel einen eigenen Regler.
Nö. Hat jeder Regler auch eine eigene Batterie?
Post by Wolfgang Allinger
Egal wie, bei 16V fließen da durchaus einige zig A, und je höher der Strom
umso heftiger die Elektrokorrosion und somit gehts sehr viel schneller,
als mit ein paar mA.
Bei Solarpanels fließen da (auf Booten) einige Ampere ("zig" lassen wir
besser weg)
Post by Wolfgang Allinger
Der Regler liefert auftragsgemäß einige Dutzend Ampere, er merkt nix, dass
die Batterie nicht mehr geladen wird bzw. muß.
Wer bietet solche "Regler" eigentlich an?

Er zerlegt als das
Post by Wolfgang Allinger
Salzwasser per Elektrolyse in Sauerstoff und Wasserstoff. Ist ihm egal, er
soll Strom liefern im Rahmen seiner Auslegung und bei Überlast abschalten.
Nö, soll er nicht. Er soll die Ladespannung kontrollieren.
Post by Wolfgang Allinger
Wasserstoff ist unter Deck nicht so prall. Knallgasexplosion lauert,
passiert auch bei überladenen Batterien, die dann Knallgas bilden.
Wer baut solche "Regler" ein, die für Knallgas sorgen?
Post by Wolfgang Allinger
Der Sauerstoff macht sich dafür als schnell Rost bemerkbar. Bei Rost wird
halt Sauerstoff in Eisen und anderes Metall eingelagert. Bei Eisen halt
eben mit der rotbraunen Farbe, bei Kupfer gibbet den üblen Grünspan usw...
So wurde etliches an Metall umgewandelnd incl. der roten Rostspuren
Q.E.D.
PS. Ich schreibe hier im hoffentlich für Laien verständlichen Stil.
Nö. Auch nicht in für "Experten" verständlichem Stil
Post by Wolfgang Allinger
Als Elektronik-Entwickling könnte ich aber wissenschaftlicher schwallern
und alle erstarren in Ehrfurcht.
Ich bin eher in "völligem Unglauben" erstarrt. Ich BIN Elektroniker

Liegt mir aber nicht :)

Das merkt man irgendie nicht so richtig
Post by Wolfgang Allinger
Ob man mit ordentlicher 'Erdschluß'-Detektor-Elektronik dieses Problem
hätte vermeiden können? Ich glaube ja. Ob es FI-Schalter für 16Vdc gibt
und wie man dass dann damit auf einem Kahn umsetzt, weiß ich gerade nicht.
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang
Wolfgang Allinger
2021-06-03 10:16:00 UTC
Permalink
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
Diese Punkt habe ich aber nicht gefunden.
1. Die Solarpanels bringen 16V, ist IMHO etwas hoch, aber wohl noch ok.
Falsch. Übliche Solarpanels bringen so um 19V
Somit waren die gemessenen 16V die Spannung hinter dem Regler. Also doch
eine etwas hohe Ladespannung.
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
Ich würde mit maximal 13,8V Laden. Hat den Nachteil, das die Batterien
(korrekt Akkumulatoren) nicht so voll geladen werden, aber auf der anderen
Seite werden sie nicht totgeladen. Zumal auch noch ein Windgenerator da
war, der auch Nachts für Strom sorgen kann. Also braucht man die
"vollstmögliche" Batterie eigentlich nicht, oder nur wenn man eine Flaute
überstehen will. Flaute im NordAtlantik kommt wohl nicht vor.
Das ist Aufgabe des Reglers
Der wohl in dem vorliegenden Fall IMHO zu hohe Spannung liefert.
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
2. hier wird immer von Kriechströmen fabuliert. Die sind üblicherweise im
mA Bereich. Nicht schön. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Solarpanels werden aber nicht im Spannungsmodus, sondern im
Kurzschlussmodus gefahren, dh. sie können bei 'Besonnung' sehr hohe Ströme
liefern. Leider habe ich nichts gefunden, wieviel Wph die Panele abliefern
können. Mich würden aber 10-50A bei 16V nicht wundern.
Wenn du die "0" jeweils entfernst (für 1 Solarpanel), dann kommen wir
schon hin
Auf dem Schiff waren aber locker 8-10 Panele zu sehen, somit kommt meine
Schätzung schon hin.
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
Es ist die Aufgabe des Solarreglers diese hohen Ströme bei niedrigen
Spannungen, zu den hier genannten 16V bei niedrigerem Strom umzuwandeln
und damit die Batterieen zu laden. Je nach verbauter Batterieanlage können
da trotzdem immer noch etliche Ampere fließen.
Das ist NICHT die Aufgabe eines Solarreglers. Der soll möglichst
effektiv die angebotenen ca 19V in die notwendige Ladespannung umwandeln.
Von irgendwelchen "hohen Strömen" oder "niedrigen Spannungen" hat der
noch nie gehört
Doch, der Regler macht eben die Anpassung vom Stromlieferant an die
Spannungsquelle (wohl eher Spannungssenke) der Batterie.
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
Der Kurzschluss zum Edelstahl Gestänge und Krempel muss also hinter dem
Regler sein. Idealerweise hat jedes einzelne Panel einen eigenen Regler.
Nö. Hat jeder Regler auch eine eigene Batterie?
Nein, denn die Batterien sind i.a. einfach parallel geschaltet, und 1-x
Regler laden dann eben 1-y Batterien.
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
Egal wie, bei 16V fließen da durchaus einige zig A, und je höher der Strom
umso heftiger die Elektrokorrosion und somit gehts sehr viel schneller,
als mit ein paar mA.
Bei Solarpanels fließen da (auf Booten) einige Ampere ("zig" lassen wir
besser weg)
s.o. da kommt schon bei der Iemis(?) einiges zusammen. Soviel, dass selbst
der Fachmann über die Stärke der EK staunte.
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
Der Regler liefert auftragsgemäß einige Dutzend Ampere, er merkt nix, dass
die Batterie nicht mehr geladen wird bzw. muß.
Wer bietet solche "Regler" eigentlich an?
Er zerlegt als das
Post by Wolfgang Allinger
Salzwasser per Elektrolyse in Sauerstoff und Wasserstoff. Ist ihm egal, er
soll Strom liefern im Rahmen seiner Auslegung und bei Überlast abschalten.
Nö, soll er nicht. Er soll die Ladespannung kontrollieren.
Was er durch den Schluss zum Metallgestell nicht kann. Er versucht halt
sein Glück mit Pech für die abgammelnden Teile.
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
Wasserstoff ist unter Deck nicht so prall. Knallgasexplosion lauert,
passiert auch bei überladenen Batterien, die dann Knallgas bilden.
Wer baut solche "Regler" ein, die für Knallgas sorgen?
Kommt immer wieder vor, weil die Einstellung der Regler für höchste Ladung
eingestellt sind. Die 'Einstelle' kümmern sich oft nicht um die Hersteller
Angaben für die temperaturabhängige, modellabhängige,
technologieabhängige, bauformabhängige und vom Hersteller abhängige
Vorgaben. Und dann noch Batterien parallel mit verschiedenen Kapazitäten,
Herstellern Alterungszustand und und und...

Wenn man mit (zu) hoher Ladeschlussspannung arbeitet wird leicht irgendwo
was überladen. Es fehlt einfach an irgendeinem Lademanagement für die
Bleiakkus, wie man das notgedrungen bei den Li- Akkus machen muss.

Beim KFZ ist etwas Knallgas i.a. kein Problem, da oben und unten offen und
das Knallgas hoffentlich auch über einen kleinen Schlauch abgeleitet wird.

Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder dumme Entwickler, die da Scheiße
bauen. Beispielsweise die Batterie ohne Schlauch über das hintere rechte
Längslenkerlager im Motorraum bauen. Siehe Porsche 914 und den Bereich
dann wegfaulen lassen. BTDT.

Beim Boot ist es naturgemäß etwas ungeschickt eine Batterie über den
Schlauch nach unten zu entlüften, also sammelt sich das Knallgas im
Batterieschapp bzw. Bilge. Mit den entsprechenden Nebenwirkungen.
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
PS. Ich schreibe hier im hoffentlich für Laien verständlichen Stil.
Nö. Auch nicht in für "Experten" verständlichem Stil
Dann haben wir beide wohl verschiedene Elektronik Level :)
Ich bin mA-Männchen mit 2 Jahren in einer Hochspannungsbude. 500kV und MW
sind mir nicht ganz fremd. (Is-Begrenzer Steuerung).
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
Als Elektronik-Entwickling könnte ich aber wissenschaftlicher schwallern
und alle erstarren in Ehrfurcht.
Ich bin eher in "völligem Unglauben" erstarrt. Ich BIN Elektroniker
Liegt mir aber nicht :)
Das merkt man irgendie nicht so richtig
Jeder Jeck ist anders, sagt man im Rheinland.
Post by Peter Köhlmann
Post by Wolfgang Allinger
Ob man mit ordentlicher 'Erdschluß'-Detektor-Elektronik dieses Problem
hätte vermeiden können? Ich glaube ja. Ob es FI-Schalter für 16Vdc gibt
und wie man dass dann damit auf einem Kahn umsetzt, weiß ich gerade nicht.
Erschlußüberwachung ist wohl der terminustechnicus.
War wohl offensichtlich nicht verbaut.

Ich denke, dass die Eisen- und Aluschiffer da mehr trübe Erfahrungen
haben, als die Kunstschleimschiffer. Bitte um Kommentare dazu.

Salzwasser und Elektrik sind eben etwas anspruchsvoller.

PS. ich habe bei meinen diversen USV und auch beim Gerät meines E-Zauns
die Ladeschlussspannung auf 13,4V umgefrickelt. Dadurch fehlen mir kaum
wahrnembare Notstromzeiten, ABER seitdem ist mir keine Batterie mehr
verreckt. Sonst alle 1-2 Jahre totgeladene Batterie. Die vom E-Zaun ist
von 2015. Von meiner 1000VA USV auch schon wieder 3 Jahre.

Die 13,4V würden aber trotzdem auf dem Kahn bei Isolationsfehler die EK
nicht verhindern und wohl nur minimal verringern.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang
--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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