Ulrich G. Kliegis
2012-04-15 12:59:24 UTC
Moin,
neulich entdeckte ich dieses:
http://www.tinytach.com/tinytach/installation_diesel.html
Ein Diesel-Drehzahlmesser, der mittels eines Sensors an der
Kraftstoffeinspritzung die Umdrehungen zählt. Meine Lichtmaschine hat
keinen W-Anschluß, obwohl der ja halbwegs einfach nachrüstbar wäre.
Nun sind bei mir Motor und Welle galvanisch vom Rumpf (Stahl) getrennt
eingebaut, die Masseverbindung zwischen Rumpf und Motor wird nur
kurzzeitig beim Starten hergestellt, damit der Startermotor drehen
kann. Damit habe ich einen recht guten Korrosionsschutz für Welle und
Prop, der seine eigene Opferanode trägt.
Der britische Vertreter des Tiny-Tach-Herstellers besteht darauf, daß
die Sensor-Masse mit dem Motorblock verbunden werden soll - was ich
nur bedingt nachvollziehen kann. Das Sensorgehäuse ist aus Kunststoff.
Der Sensor selbst dürfte ein schlichtes Piezo-Mikrofonplättchen oder
ein Drucksensor einfacher Art sein. Würde ich die Stromversorgung des
Drehzahlmessers dann mit der Bootsmasse (verbunden mit Verbraucher-
und Starter-Batterie-Minus) verbinden, hätte ich eine ergiebige
Problemquelle.
Sensormasse mit der Bootsmasse zu verbinden, würde alle Probleme
beseitigen. Daher hier mal die Frage in die Runde, ob jemand dieses
Ding in genau dieser Ausführungsform installiert hat.
Alternativ hatte ich noch daran gedacht, die Sensormasse
schlimmstenfalls über einen Kondensator zu verbinden, denn es wird ja
vermutlich eh kein Gleichstromsignal ausgewertet.
René, kennst Du das Dingen?
Gruß,
U.
neulich entdeckte ich dieses:
http://www.tinytach.com/tinytach/installation_diesel.html
Ein Diesel-Drehzahlmesser, der mittels eines Sensors an der
Kraftstoffeinspritzung die Umdrehungen zählt. Meine Lichtmaschine hat
keinen W-Anschluß, obwohl der ja halbwegs einfach nachrüstbar wäre.
Nun sind bei mir Motor und Welle galvanisch vom Rumpf (Stahl) getrennt
eingebaut, die Masseverbindung zwischen Rumpf und Motor wird nur
kurzzeitig beim Starten hergestellt, damit der Startermotor drehen
kann. Damit habe ich einen recht guten Korrosionsschutz für Welle und
Prop, der seine eigene Opferanode trägt.
Der britische Vertreter des Tiny-Tach-Herstellers besteht darauf, daß
die Sensor-Masse mit dem Motorblock verbunden werden soll - was ich
nur bedingt nachvollziehen kann. Das Sensorgehäuse ist aus Kunststoff.
Der Sensor selbst dürfte ein schlichtes Piezo-Mikrofonplättchen oder
ein Drucksensor einfacher Art sein. Würde ich die Stromversorgung des
Drehzahlmessers dann mit der Bootsmasse (verbunden mit Verbraucher-
und Starter-Batterie-Minus) verbinden, hätte ich eine ergiebige
Problemquelle.
Sensormasse mit der Bootsmasse zu verbinden, würde alle Probleme
beseitigen. Daher hier mal die Frage in die Runde, ob jemand dieses
Ding in genau dieser Ausführungsform installiert hat.
Alternativ hatte ich noch daran gedacht, die Sensormasse
schlimmstenfalls über einen Kondensator zu verbinden, denn es wird ja
vermutlich eh kein Gleichstromsignal ausgewertet.
René, kennst Du das Dingen?
Gruß,
U.